Für Jäger

Zeitgemäßes Jagdhundetraining mit System – aber nicht nach Schema F

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Jagdliche Führung braucht kein Kommando – sondern Verständnis. Ich zeige dir, wie Klarheit und Vertrauen echte Leistung formen.

Du willst deinen Hund jagdlich führen...

verlässlich, fair und prüfungstauglich. Bei mir gibt es keinen Kadavergehorsam und kein „so war’s schon immer“, sondern einen modernen, tierschutzkonformen Weg: klarer Aufbau, nachvollziehbare Schritte und Ergebnisse, die im Revier Bestand haben. Ich arbeite mit Vorsteh-, Stöber- und Schweißhunden, mit Apportierern und jagdlich veranlagten Mischlingen. Entscheidend ist nicht die Rasse, sondern die saubere Arbeit am Hund.

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Worum es wirklich geht

Führigkeit unter Jagdreiz entsteht aus Ruhe, Orientierung und klaren Kriterien – nicht aus Lautstärke.

Prüfungsziele (VJP, HZP, VGP, Brauchbarkeit, VSchwP usw.) bereiten wir systematisch vor: Suche und Spur, Apport/Bringen, Stand- und Schussruhe, Wildgewöhnung sowie Schweißarbeit mit sicherem Verweisen.

Was wir aufbauen, soll draußen abrufbar bleiben – reproduzierbar, auch wenn es spannend wird.

Nicht zu vernachlässigen bei alldem ist jedoch, dass der Hund in der jagdfreien Zeit ein entspannter und zuverlässiger Begleiter sein soll- ein Spagat, den Du mit meiner Herangehensweise spielend leicht vollbringen kannst.

Mein Ansatz

Ich arbeite lösungsorientiert und logisch: Du bekommst einen roten Faden und Erklärungsmodelle, damit Training nachvollziehbar wird – für dich und deinen Hund. Hierbei schaue ich immer auch auf das Gespann und gehe nicht nach Schema F vor- manchmal gibt es wichtigere Themen als den sauberen Vorsitz beim Apportieren.

Was du mitnimmst

 

Mehr Ruhe im Revier, mehr Vertrauen zwischen dir und deinem Hund – und einen klaren Plan, wie ihr jagdlich weiter zusammenwachst.

Weniger Korrektur, mehr Teamarbeit. In Feld, Wald und Wasser.

Formate

Ob Fokuswoche (Jagdhundeurlaub) mit täglichem Einzeltraining, Einzeltraining vor Ort oder Begleitung bis zur Prüfung – du arbeitest immer mit Plan. Ergänzend stehen Online-Angebote bereit, um Inhalte vor- oder nachzubereiten.

Wie sich eine Fokuswoche anfühlt


Wir starten mit einem klaren Zielbild: Wo steht ihr, was soll sich messbar ändern? Die Einheiten sind ruhig und präzise, wir arbeiten an euren Schwerpunkten (z. B. Spur/Suche, Apport, Standruhe, Schweiß). Nachmittags wird gefestigt und verarbeitet. Am Ende nimmst du einen konkreten Trainingsplan mit – für die Zeit bis zur Prüfung oder den nächsten Reviereinsatz.

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Fragen & Antworten

Wir arbeiten an allen zentralen Bereichen: Standruhe, Schussruhe, Apportieren, Fährtenarbeit und Prüfungsvorbereitung (VJP, HZP, VGP, Brauchbarkeit).
Die Inhalte richten sich nach deinem Hund und deinem Ziel – vom Aufbau bis zur Feinarbeit.

Ja. Wir trainieren praxisnah nach den jeweiligen Prüfungsordnungen und legen den Fokus auf saubere Arbeit, Führerverhalten und Vertrauen im Team.
Ziel ist, dass dein Hund nicht „funktioniert“, sondern versteht, was er tun soll.

Ich arbeite nicht über Gehorsam, sondern über Kontakt und Orientierung.
Das heißt: dein Hund lernt, freiwillig mitzuarbeiten – ohne ständige Korrektur, dafür mit Klarheit und System.

Ja. Gerade bei älteren oder bereits geprüften Hunden geht es oft um Feinarbeit, Ruhe und Teamarbeit im Revier.
Auch Hunde mit gefestigten Gewohnheiten profitieren von klarer Struktur und gezielter Kommunikation.

Ja, in Ungarn und teils in Bayern werden Geländeübungen und praxisnahe Einheiten integriert.
Bei Bedarf kann ich die Vermittlung jagdlicher Begleitungen über Partner übernehmen.

Nein. Es wird ausschließlich mit Dummies, Trockenwild oder kaltem Wild gearbeitet – niemals mit lebendem oder warmem Wild. Ausnahme sind die Gruppenkurse in Ungarn, wo es um das Training unter jagdnahen Bedingungen geht. Hier arbeiten wir an Fasan, Ente und Hase.

Ja. Gerade junge Hunde profitieren von einer frühzeitigen, klar aufgebauten Arbeit, die sie systematisch an jagdliche Aufgaben heranführt – ohne Überforderung und ohne Druck.

Wir trainieren praxisnah im Revier: auf Feld, Wald und Wasser.
Dabei stehen Ruhe, Orientierung und Zusammenarbeit im Vordergrund – nicht Aktionismus oder blinde Jagdleidenschaft.

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