Eine wunderbare Wanderung, die man sehr gut mit Einkehr in der Mitterkaseralm verbinden kann.
Besonders im Moment, wo die neue Kabinenbahn auf dem Jenner noch nicht in Betrieb ist, lässt sich wunderbar ohne große Menschenmassen im Schlepptau der Gipfel bezwingen. Unser Ausflug war im letzten Sommer und besonders Weimaraner Paula hat eine Abkühlung in den Restschneefeldern genossen! Der Ausblick auf Berchtesgaden, den Berchtesgadener Hochthron und sogar Salzburg sind alle Mühen des Aufstiegs Wert!
Diese Wanderung kannst du wunderbar im Anschluss an unser Vormittags-Coaching im Jagdhundeurlaub machen.
Du startest am Wanderparkplatz Hinterbrand, von dem aus du vorbei am Hugo- Beck- Haus langsam aufsteigst. Alternativ könntest Du abseits des Weges über die Alm aufsteigen- dieser Weg ist etwas steiler und man muss mit Gegenverkehr in Form der Weidekühen rechnen. Schon bald wirst Du von Murmeltieren eskortiert, bevor du den sonnigen Hang verlässt und ein Stück durch den Bergwald gehst. Links von Dir gibt es lohnenswerte Ausblicke auf den hohen Göll, das hohe Brett und das Kehlsteinhaus. Schon bald erreichst du die Mitterkaseralm, an der Du dich kurz stärken kannst, bevor Du zum knackigen Endspurt startest. Du kannst entweder rechts den Weg am kleinen Jenner vorbei zum großen Jenner wählen oder gehst links den kürzeren, aber steileren Weg. Du passierst die Jenner Bergstation und gehst die letzten Minuten bis zum Gipfel des großen Jenner- Abstieg auf der gleichen Route. Wenn Du noch etwas mehr Zeit hast, kannst Du weitergehen zum Schneibstein oder eine der anderen Routenempfehlungen vor Ort ausprobieren. Du kannst auch eine oder beide Wegetappen bequem mit der Seilbahn absolvieren.